Hier folgt die Beschreibung, wie ich versuche, mit einer FPP-Vorlage meine Sammlung kleinster Reste soweit zu reduzieren, dass der Deckel der Kiste wieder zugeht.
Restekisten haben wirklich ALLE. Man kann sie garnicht hoch genug schätzen, sie sind das Fundament unserer fröhlichen Recycling-Abenteuer. Sie machen glücklich, weil ihr Inhalt sich irgendwie von selber vermehrt und nicht mit negativen Gefühlen bezüglich des Kontostandes verbunden ist. Hier also der Blick in meine aktuelle Uni-Restekiste (Die „richtigen“ Scrap-Sammlungen ruhen gerade 3000 km weiter in Bonn🙃🙈) :
Ich nähe in einer wunderbaren online-Patchworkgruppe „Moderne Dreiecke“ der Patchwork Gilde mit, die sich ein schönes Jahresprojekt ausgedacht hat. Wir erstellen monatlich ein kleines Objekt und stellen das Ganze zum Schluss zu einem Arrangement zusammen, von dem ich noch nicht weiß, wie ich das machen werde. Und ich bin natürlich wie immer im Rückstand, aber noch ist das Jahr ja in der ersten Hälfte🤗. Hier kommt jetzt also der März: „Frühling“ war das naheliegende Thema und beim Suchen nach was ganz Anderem fiel mir eine FPP-Vorlage in die Hände, die ich schon vor zwei Jahren ausgedruckt hatte, weil sie mir sehr gefallen hatte. Wilma Karels hat sie auf ihrer Seite veröffentlicht und sie stellt dort noch viel mehr zur Verfügung. Der eigentliche Entwurf ist aber von Heleen Pinkster , die auch einen Online-Shop für Vorlagen hat.
Ich habe ja das ganze Jahr lang schon viel mehr FPP’s genäht als sonst, weil ja Andrea Kollath im Bernina-Blog in ihrem Quilt-Along auch viele Blöcke auf der Basis von FPP’s veröffentlicht hat. Die Fummelei mit dem Papier hinterher ist zugegeben nervig, aber die Ergebnisse sind einfach wunderbar genau.
Bleibt nur noch zu zeigen, was dabei ‚rum gekommen ist: Bromelien sind zwar nicht so richtig frühlingstypisch, aber ich finde die Farben sind es doch, und wenn man den Namen nicht weiß, kann das auch was anderes sein🤗.